Neues Mitglied im Club 27- Amy Winehouse
Sie war eine der besten Musikerinnen der Neuzeit, und wie so oft, die besten sterben immer zu früh. Aber wie ihre Mutter vor ein paar Tagen erwähnte, ohne ihre so aussergewöhnliche und labile Art hätte sie und nie die Lieder schenken können, wie sie es doch tat. Und trotz allem, sie ist eine stolze Mutter. Die Rede ist natürlich von Amy Winehouse.
Eine begnadete Sängerin mit soviel Kraft in ihrer Stimme und so wundervollen Texten, die ausdrückten wie es in ihr aussah. Mit nur 27 Jahren starb ging sie von dieser Welt und trat dem sogenannten Club 27 bei, in dem sich unter anderem schon Kurt Cobain, Jimi Hendrix und Janis Joplin trafen.
Es hatte irgendwie so kommen müssen. Die Drogen, der Alkohol, es war einfach zu viel von allem. Am Ende brachte sie es aber nicht um, sondern die Tatsache das sie das nicht mehr wollte. Sie wollte den Drogen Adieu sagen, nur ihr Körper brauchte sie so sehr, das er ohne sie nicht leben konnte.
Musikalisch wird sie aber allen in Erinnerung bleiben. Ihr Debütalbum „Frank“ war nur Insidern bekannt, aber schon in der Szene beachtet worden. Und dann trennte sich Blake Fielder-Civil von ihr. Für sie eine Tragödie, schrieb sie in dieser Zeit ihre besten Songs.
Ihr Album „Back to Black“ schnellte in den Charts nach oben und förderte zahlreiche Hits zu Tage. Viele sagen auch das „Back to Black“ ihr bestes Lied, war in dem sie ihr gebrochenes Herz zu Grabe trägt.
Aber schon damals war ihr Drogenproblem offensichtlich. Im Song „Rehab“ wehrt sie sich aber noch vehement gegen jede Art von Therapie. Immer tiefer rutschte sie in die Abhängigkeit, auch gefördert durch Fielder-Civil, den sie später sogar noch heiratete.
Was bleibt ist die Musik, welche nie verstummen wird.
Eine begnadete Sängerin mit soviel Kraft in ihrer Stimme und so wundervollen Texten, die ausdrückten wie es in ihr aussah. Mit nur 27 Jahren starb ging sie von dieser Welt und trat dem sogenannten Club 27 bei, in dem sich unter anderem schon Kurt Cobain, Jimi Hendrix und Janis Joplin trafen.
Es hatte irgendwie so kommen müssen. Die Drogen, der Alkohol, es war einfach zu viel von allem. Am Ende brachte sie es aber nicht um, sondern die Tatsache das sie das nicht mehr wollte. Sie wollte den Drogen Adieu sagen, nur ihr Körper brauchte sie so sehr, das er ohne sie nicht leben konnte.
Musikalisch wird sie aber allen in Erinnerung bleiben. Ihr Debütalbum „Frank“ war nur Insidern bekannt, aber schon in der Szene beachtet worden. Und dann trennte sich Blake Fielder-Civil von ihr. Für sie eine Tragödie, schrieb sie in dieser Zeit ihre besten Songs.
Ihr Album „Back to Black“ schnellte in den Charts nach oben und förderte zahlreiche Hits zu Tage. Viele sagen auch das „Back to Black“ ihr bestes Lied, war in dem sie ihr gebrochenes Herz zu Grabe trägt.
Aber schon damals war ihr Drogenproblem offensichtlich. Im Song „Rehab“ wehrt sie sich aber noch vehement gegen jede Art von Therapie. Immer tiefer rutschte sie in die Abhängigkeit, auch gefördert durch Fielder-Civil, den sie später sogar noch heiratete.
Was bleibt ist die Musik, welche nie verstummen wird.
billy_80 - 23. Jul, 08:58